Am Dienstagabend ereignete sich bei einem Kornsilo in unmittelbarer Nähe von Wesselburen ein Brand mit einer geschätzten Höhe von rund 40 Metern. Das Silo befindet sich derzeit in einem Zustand des bevorstehenden Zusammenbruchs, und eine offizielle Risikobekanntmachung wurde ab 12:15 Uhr ausgestellt. Es ist notwendig, die regelmäßige Reinigung der Straßen zu gewährleisten.
In Übereinstimmung mit einer Mitteilung der Gemeindeverwaltung für Gefahrenverhütung der Stadt Wesselburen (im Kreis Dithmarschen) werden die Bewohner der folgenden Straßen hiermit aufgefordert, ihre Wohnungen und Wohnungen unverzüglich zu entlassen.
Der Straßenname „Gorch-Fock-Strasse“ bezieht sich auf eine bestimmte Straße innerhalb, Theodor-Storm-Weg ist ein bemerkenswerter Pfad, der nach dem bekannten deutschen Schriftsteller benannt wurde.
Chausse und Heider in Wesselburen
Der Begriff „Heidstieg“ bezieht sich auf einen bestimmten geografischen Ort oder eine bestimmte Eigenschaft.
Der Straßenname „Klaus-Groth-Strassen“ bezieht sich auf eine bestimmte Straße. Auf dem Parkplatz Aldi in Wesselburen wurde ein Notfall Heim eingerichtet. Die Emission von dichten Rauch wird von einem Silo beobachtet. Seit dem Vorabend hat der Silo eine beträchtliche Menge Rauch umgeben. Es ist ratsam, dass die Bewohner ihre Türen und Fenster sicher schließen.
Nach Angaben des regionalen Kontrollzentrums der Feuerwehr brach in den frühen Morgenstunden ein Feuer im Trocknungssystem auf der mittleren Ebene des Silo in Wesselburen aus. Insgesamt 20 Tonnen Getreide wurden im Lager angesammelt.
Anschließend werden die einzelnen Körner in die Trocknungseinheit eingeführt und tragen konsequent zum Verbrennungsprozess bei. Etwa 60 Feuerwehrleute sind nun an der Brandbekämpfung beteiligt. Innerlich erreichen die Temperaturen konsequent 600 Grad. Die Dichte des Rauches nimmt allmählich zu. Hausbesitzer werden von der Feuerwehr beraten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Die Feuerwehr bemüht sich um Zugriff auf die Klappe. Um den Zustrom weiterer Getreide in den Trockner zu verringern, sind die Notdienste derzeit in den Prozess der Schließung der Schleife eingebunden. Laut Ole Kröger aus der Feuerwehr stellte der Prozess der Ankunft an dieser Stelle jedoch erhebliche Schwierigkeiten dar. Es besteht die Gefahr einer Explosion im Falle eines übermäßigen Wassereingangs in das Silo.
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Ein weiteres Anliegen ist der Keller, in dem derzeit ein erheblicher Zustrom von Wasser für die Feuerlöschung zu beobachten ist. Bisher wurden keine Verletzten infolge des Vorfalls gemeldet. Nach Angaben der Behörden ist es wahrscheinlich, dass das Ausmaß der Schäden innerhalb des Bereichs von sechs Ziffern fällt.
Das Feuerlösch Verfahren auf der Insel Fehmarn dauerte eine Woche. In den Nothilfe-Diensten gibt es laufende Diskussionen über die mögliche Verwendung von Kohlendioxid als Mittel zur Brandbekämpfung während der Zwischenzeit. Wegen der fehlenden geeigneten Ausrüstung wurde der genannte Plan erneut ignoriert. Um Luft Brände wirksam zu bekämpfen, ist es unerlässlich, einen Teleskoparm von Rendsburg zu erwerben.
Die Feuerwehr sieht ein langwieriges Vorhaben voraus. Um ein Silo-Feuer auf Fehmarn vor ungefähr einem Jahr zu löschen, bedurfte es einer Woche langen Anstrengung, um eine umfassende Unterdrückung zu gewährleisten.